"Glück ist kein Geschenk des Himmels, sondern das Ergebnis deiner inneren Einstellung."

Neulich in einem Workshop zum Thema "Grenzen setzen" antwortete eine Teilnehmerin auf die Frage, was sie denn aus diesem Kurs mitnehmen würde, dass sie überrascht und glücklich über die Tatsache sei, dass man ja doch noch etwas ändern könne. In der Kommunikation, in der Wahrnehmung, um Einklang mit sich selbst zu sein.

Das hat mich tief berührt und zugleich erschrocken. Gehen wir tatsächlich durch unser Leben, durch Höhen und Tiefen, mit der Annahme, dass es nun mal so ist wie es ist, dass wir und die anderen nun mal so sind wie sie sind und dass sich nichts ändern kann?

Unser Gehirn ist schlauer als wir. Überlistet uns tagtäglich. Ist einfach schneller. Macht es sich dennoch bequem. Denn es hat Situationen & Erlebnisse, Verhaltens- und Denkmuster im Laufe der Jahrzehnte abgespeichert und werden wir mit Situationen konfrontiert, gleicht es diese mit ähnlichen Begebenheiten aus der Vergangenheit ab und kategorisiert "schon mal da gewesen", "kenne ich schon" und lässt uns somit auf die immer gleiche Art und Weise reagieren. Ob uns diese altbekannten Reaktionen nun gefallen oder nicht. So haben wir halt immer reagiert.

Es beginnt bei DIR! Deine Erkenntnis, dass Dir Deine Denk-, Verhaltens- und emotionalen Reaktionen so nicht mehr gut tun. Dass Du "etwas verändern möchtest", dass "es so nicht weitergehen" kann. Du brauchst ein WARUM. Mein WARUM erfährst Du weiter unten im Text.

Erst dann kannst Du reflektieren, überdenken, alte Muster loslassen und offen werden für neue, die Dir gut tun und die Dich abends auf der Couch nicht grübeln lassen.

Dein Gehirn ist in der Lage, altbekannte Autobahnen zu verlassen und sich neue zunächst unwegsame Abzweigungen anzueignen (Neuroplastizität). Mache Geduld, Selbst-Liebe und Disziplin zu Deinen Begleitern. So kann Veränderung aussehen.

Willst Du genau das lernen? Ist es genau das was Dir im stressigen Alltag fehlt? Dann ist mein neuer Kurs genau richtig für Dich!

Ich selbst habe mich vor einigen Jahren dazu entschlossen, neue Wege zu gehen - weil ich mich selbst nicht mehr mochte und es kaum noch mit mir ausgehalten habe - und mit den ersten Schritten auf dem Pfad der Achtsamkeit begonnen.

Ich wollte nicht länger verzweifeln, wenn unvorhergesehene Dinge meinen Tagesplan durchkreuzten, ich wollte endlich lernen auf meinen Bauch zu hören und auf mein Sättigungsgefühlt statt Punkte zu zählen und mein Glück von einer Zahl auf der Waage abhängig zu machen. Ich wollte meinen Körper nicht länger als Anhängsel sehen, als etwas, das halt funktionieren muss und er sollte kein nerviges Objekt mehr sein, wenn er mal nicht so funktionierte wie ich wollte. Er war nicht mein Freund, er war eine Bedrohung, eine einzige Baustelle. Statt Symptome zu hinterfragen und mich liebevoll mir selbst zuzuwenden bin ich von Arzt zu Arzt gegangen. Ohne Diagnose. Ich wollte auch nicht länger sofort auf Reize anspringen, mich rechtfertigen, impulsiv reagieren. Aber ich wusste nicht wie das geht, wo ich anfangen soll und mir war auch nicht klar, dass Achtsamkeit & Meditation mir dabei helfen können. Das wurde mir erst klar, nachdem ich Ärzte und Psychologen konsultiert hatte.

Warte nicht so lange! Werde innerlich glücklich. Wenn es darauf ankommt bist Du mit Dir alleine. In Krankheit, am Ende Deines Lebens, am Abend, in der Nacht. Schließe Freundschaft und Frieden mit Dir - lerne Dich zu akzeptieren, zu schätzen und zu lieben. Von Grund auf.

Melde Dich, wenn Du nähere Informationen möchtest. Wenn Du diesen Artikel nach dem 29.10.24 liest - das macht nichts, sprech mich trotzdem an. Ein Einstieg ist immer möglich, eine kleine Gruppe kann immer ins Leben gerufen werden und ein 1:1 mit genau diesen Themen ist sowieso möglich.

Mache Dir keine Gedanken - nicht darüber.

Ich möchte Dich unterstützen. Ich weiß wie es sich anfühlt, nicht wirklich im Reinen mit sich selbst zu sein.

Deine Michaela 🦋