Schluss mit der ständigen Suche nach dem Glück im Außen -
fange endlich bei Dir an!

Sei doch mal ehrlich zu Dir: bist Du glücklich? Fühlst Du Dich ausgeglichen, findest Du Dich ok und bist Du in Deiner inneren Balance? Wahrscheinlich könntest Du mir jetzt eher eine Antwort auf die Frage nach dem must have für diesen Herbst geben.
Jetzt mal Butter bei die Fische: wenn ich Dich spontan fragen würde, was Du an Dir magst oder was andere an Dir mögen, welche Stärken Dir in Deinem Leben schon aus so mancher Krise geholfen haben oder ob Du stolz auf Dich bist – hättest Du eine Antwort parat? Alles beginnt bei Dir, mit Deinem Seelenleben. Mit Deinen Gedanken, die Deine Wahrnehmung und Dein Gefühlsleben steuern und die leider zu 90% negativ sind und Deinem Gehirn, dass die immer gleiche Stressschablone anwendet auf der Suche nach potentiellen Gefahren im Alltag.
Du kannst das Glück noch so sehr im Außen suchen und hoffen, dass Dein Partner, Deine Freunde, Kollegen, die Umwelt, die Natur und die Politik sich ändern mögen und fest daran glauben, dass erst alles besser wird oder Du erst mit XY beginnen wirst, wenn Fall X eintritt – es kommt der Punkt an dem sich der Kreis mal wieder schließt und Du die Augen nicht vor Dir selbst verschließen kannst. Bleibe bei Dir. Das ist einfacher. Vertraue auf Dich. Du selbst kannst Veränderungen und neue Perspektiven bei Dir bewirken. Dein Umfeld wird sich nicht ändern lassen.

Bleibe bei Dir!
Das neue Auto, der neue Job, der Jahresurlaub, Wochenendtrips, Wellnesswochenende, Schweigeretreat im Kloster, Sport bis zum Umfallen, die Shoppingtour mit der Freundin, dass ein oder andere Glas Sekt zu viel – all das ist nur von kurzer Dauer und dann: bist Du wieder alleine mit Dir. Deine Unzufriedenheit, Traurigkeit und Stimmungsschwankungen sind geblieben, waren nur vorübergehend benebelt.
Es bleiben auch Deine Gedanken, Denkmuster, Verhaltensweisen oder Stressauslöser, das Funktionieren im Autopiloten, das „Jasagen“, es allen Recht machen und gefallen wollen aber auch die körperlichen Begleiterscheinungen, denn all das ist seit Jahrzehnten fest in Dir verankert. Unbewusst. Und Du suchst das Glück im Außen und erhoffst Dir damit innere Zufriedenheit, Lebensfreude und Gelassenheit.
Hat das bislang funktioniert? Bist Du mit Deinen bisherigen Strategien gut gefahren oder trägst Du mittlerweile viel zu viele Altlasten mit Dir herum, die Dir nicht guttun, die Dir körperliche Symptome wie z.B. Kopf- und Magenschmerzen, Herzstolpern, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen oder Essstörungen senden?

Alles beginnt in und mit Dir. Die Erkenntnis, dass es mit konsumieren, der Suche nach dem Glück im Außen und der Hoffnung, dass andere sich ändern mögen so nicht weitergeht, ist der erste Schritt! Wovor hast Du Angst? Die Angst davor Dich mit Dir auseinanderzusetzen? Dass Dinge ans Tageslicht kommen, die unangenehm sind und mit denen Du nichts zu tun haben willst?
Du kannst nur wachsen und Dich weiter ent-wickeln, wenn genau das passiert. Die Erkenntnis – auch wenn sie zum Teil weh tut. Aber dann ist es genau der Punkt, an dem Du ansetzen darfst.
Aber, Du wirst auch schöne und liebenswerte Dingen erkennen. Dir wird bewusst werden, wie schön Du bist – innerlich wie äußerlich, wenn Du Dich erst mal mit Dir selbst beschäftigst.
Da wirst Du feststellen, wie sehr Du Dich selbst durchs Leben hetzt, wie gut Du mit anderen Menschen aber wie nachlässig Du mit Dir und Deinem Seelenfrieden umgehst. Damit meine ich nicht Dein Äußeres – sondern die Liebe, Wertschätzung, das Mitgefühl und die Akzeptanz, die Du Dir selbst schenkst. Du darfst Dich selbst lieben und achten. Nein, Du musst!
Achtsamkeit & Meditation kann Dir dabei helfen. Sie haben bewiesenermaßen heilende Wirkung.
Ich bin Coachin und arbeite mit wissenschaftlich fundierten Methoden, die ich während meiner Ausbildung gelernt habe. Aber erst mein Einlassen auf die Achtsamkeits- und Meditationspraxis haben mein Leben nachhaltig verändert.
Achtsamkeit ist kein Ziel – sie ist ein Pfad. Integriere sie nach und nach in Dein Leben. Schritt für Schritt und Du wirst mit der Zeit, mit Übung und Geduld Deine Früchte ernten.
Es sind
der Blick nach innen und gleichermaßen nach Außen, der Dich nachhaltig verändern wird. Der Dich
Dinge so annehmen und wahrnehmen lassen wird, wie sie tatsächlich sind.
Deine Dramen und Dein Kopfkino werden immer kontrollierbarer und
Dein Blick für das Schöne und die Dankbarkeit größer. Du wirst Deine
Muster erkennen, Dich
annehmen
lernen, Deinen
Körper bewusster wahrnehmen und ihn als Freund und nicht als Feind schätzen lernen, Dir wird bewusst werden, wie Du eigentlich mit Deinem Umfeld
kommunizierst und Dir wird klar werden, wie
Kommunikation auf Augenhöhe und nicht als Auslöser für Konflikte funktionieren kann.

Meine Liebe – ich hoffe ich konnte Dich mit meinem Artikel ein bisschen für den Pfad der Achtsamkeit begeistern und Dich davon überzeugen, dass es sich lohnt an sich zu arbeiten und dass es dafür nie zu spät ist.
Ja, der Weg ist nicht leicht. Ja, er erfordert Geduld und Disziplin. Ja, Dein Umfeld wird Dich plötzlich anders wahrnehmen. Achtsamkeit ist keine Pille, die man schluckt und bei der die Besserung nach kurzer Zeit eintritt.
Das Leben ist ein stetiger Wandel, die Achtsamkeitspraxis wird sich Deinen Lebensphasen anpassen, das Leben ist Dein Spielfeld, Gedanken Deine Hanteln für Deine Achtsamkeits-Muskeln.
Aber der Anfang lohnt sich soooo sehr. Ich selbst hatte Jahrzehntelang mit krankheitsbedingten schlimmsten Ängsten zu kämpfen, mein Körper war mein Feind, der nicht so aussah wie ich wollte und oft nicht tat was er sollte, ich wog mich täglich, am Schlimmsten waren unvorhergesehene Dinge die meinen geplanten Tagesablauf durchkreuzten und für mich war jeder Tag gleich.
Ich weiß nicht wo ich heute stünde, wenn ich diesen Weg nicht gegangen wäre.
Melde Dich, wenn ich Dich auf Deinem Weg begleiten darf. Podcast und Ratgeber sind schön und gut, gemeinsam und mit persönlicher Begleitung geht vieles aber besser & leichter. Ich freue mich auf Dich.
Deine Michaela